Susanne Pätzold
Lehrerin
3-fache Mutter, Auswanderin, Energieheilerin und... Deutschlehrerin
Ihre Mutter: Rumänin, ihr Vater: Deutscher, ihr Ehrenpate: der ehemalige Bundespräsident Deutschlands, Richard von Weizsäcker, sechs Geschwister. 2011, beim Geographie-Studium in Bonn kam dann zunächst ein Mann dazu, dann zwei Kinder. 2017 dann der Sprung nach Costa Rica, hier ihr drittes Kind.
Das Subtile, das nicht Sichtbare, hat Susanne immer schon fasziniert. Was steckt hinter den Dingen? Was treibt Prozesse an, und warum sind Menschen, Krankheiten, Situationen, so, wie sie sind? Antworten und immer neue Fragen findet sie in Büchern und Seminaren über Energieheilung und Bio-Magnetismus.
Aber Costa Rica hat auch seine Vorzüge; die haben Susanne ja schließlich dazu bewogen, hier zu leben. Neben “Pico de Gallo” schätzt sie an Costa Rica, dass die Menschen hier so unkonventionell sind. Sie sehen Regeln nicht immer so eng, eher als ein Spielfeld für Kreativität. Kreativ sind Costaricaner auch beim Reparieren. Ein Auto etwa, das man in Deutschland schon längst auf den Schrottplatz gebracht hätte, erweckt ein costaricanischer Mechaniker mit seinen “McGyver”-Methoden mit ein bisschen Draht und WD40 wieder zum Leben. Und dass die Costaricaner so kinderlieb sind, ist für Susanne mit ihren drei Kindern natürlich besonders spürbar.
Wir genießen ja meist solche Dinge, die wir haben. Susanne jedoch freut sich immer wieder, dass es diesen rätselhaften Zeitgenossen in Costa Rica nicht, oder nur selten, gibt: Er hat 11 Buchstaben, steht oft auf einem Bein oder hängt am Hauseingang rum und macht seinen Mund nur einmal täglich auf. Er kann nicht lesen und bekommt dennoch viele Briefe.
Das Subtile, das nicht Sichtbare, hat Susanne immer schon fasziniert. Was steckt hinter den Dingen? Was treibt Prozesse an, und warum sind Menschen, Krankheiten, Situationen, so, wie sie sind? Antworten und immer neue Fragen findet sie in Büchern und Seminaren über Energieheilung und Bio-Magnetismus.
Aber Costa Rica hat auch seine Vorzüge; die haben Susanne ja schließlich dazu bewogen, hier zu leben. Neben “Pico de Gallo” schätzt sie an Costa Rica, dass die Menschen hier so unkonventionell sind. Sie sehen Regeln nicht immer so eng, eher als ein Spielfeld für Kreativität. Kreativ sind Costaricaner auch beim Reparieren. Ein Auto etwa, das man in Deutschland schon längst auf den Schrottplatz gebracht hätte, erweckt ein costaricanischer Mechaniker mit seinen “McGyver”-Methoden mit ein bisschen Draht und WD40 wieder zum Leben. Und dass die Costaricaner so kinderlieb sind, ist für Susanne mit ihren drei Kindern natürlich besonders spürbar.
Wir genießen ja meist solche Dinge, die wir haben. Susanne jedoch freut sich immer wieder, dass es diesen rätselhaften Zeitgenossen in Costa Rica nicht, oder nur selten, gibt: Er hat 11 Buchstaben, steht oft auf einem Bein oder hängt am Hauseingang rum und macht seinen Mund nur einmal täglich auf. Er kann nicht lesen und bekommt dennoch viele Briefe.